Die Schweiz im Jahre 2050

Das Gebiet des unerbärmlich solidarischen Herrschers weist eine auffällig veränderte Form auf: diejenige eines fliehenden männlichen Wildschweins. Der gebrochen wirkende Rücken und das wie durch einen zünftigen Tritt in den Allerwertesten gehobene Hinterteil lassen das maximal mögliche Mass an Untertänigkeit zumindest visuell erahnen. Kosename bei den ausländischen Gästen: Tsü-Li.  



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Faktencheck

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Beim Erforschen des Universums (Gnarristan) sind Experten im Jahr 2050 mit bahnbrechenden Methoden zu einem überraschenden Studienergebnis gelangt: Sie konnten in die Vergangenheit blicken und entdeckten, dass die aktuelle Schweiz 27 Jahre zuvor exakt prophezeit worden ist. Da dieses mit denselben Methoden sich nicht widerlegen lässt, hat die Studie den Faktencheck (bewährtes Beweismittel aus den mittelalterlichen Hexenprozessen) bestanden. Zudem bestätigt der Faktenchecker, dass in Gnarristan am selben Ort gleichzeitig Frühling, Sommer, Herbst und Winter, Mond- und Sonnenfinsternis, Sonnenauf- und Untergang, ein Mann eine Frau und ein Kind zugleich ist und umgekehrt, Biologisches Digitales, jegliches Sich-nicht-Umbringen eine Invalidenrente beziehen, eine unrealistische Prognose ein bereits eingetretener Zustand, der Faschismus ein Quadrat ist usw., und dies alles sogar fortwährend. Alles ist also immer dasselbe. Das, was die Quantenphysik ohnehin schon immer behauptet, um den Fakten
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